Cuba Vista Quintett

Die Salsaband Cuba Vista spielt authentische, kubanische Musik. Der "Buena Vista Social Club aus Frankfurt" nimmt Sie mit auf eine Reise durch die schönsten musikalischen Landschaften von Kuba & Brasilien. Schwungvoller cubanischer Son, Salsa, verführerischer Bolero und CHA CHA, mitreißender brasilianischer Bossa Nova und temperamentvoller Samba, lassen das Flair von Havannas „Social Clubs“ wieder aufleben.

Zusammen sind sie Cuba Vista und als solche unwiderstehlich: die verführerische, temperamentvolle Mireya Coba Cantero, die in ihrer kubanischen Heimat bereits mit elf Jahren in Salsabands gesungen hat und jeder Stimmung die passende Stimme gibt; Bandleader Ingo Mützel (Germany), dessen flinke Finger die Gitarren-Saiten beherrschen, was er unter anderem auch an der Musikhochschule Nürnberg und Würzburg gelernt hat; Percussionist und Komponist José Angel (Cuba), der mit südländischem Temperament für den authentischen Beat sorgt; Felipe Rengifo Isturiz (Venezuela), der dem Bass so einfühlsame Melodien und groovende Bassläufe abverlangen kann; Ardiles Ruiz (Cuba), der zu all dem sein eindrucksvolles Posaunenspiel beisteuert, wie er es auch schon zahlreich zusammen mit den Heros des Buena Vista Social Clubs bei Tourneen durch viele Teile Europas tat.

Liebe, Wärme und Lebensfreude, aber auch Eifersucht und Verzweiflung prägen diese Lieder und spiegeln das Leben, die Menschen und die Musik Lateinamerikas wider. Wer den Buena Vista Social Club kennt und Mochitos und Cuba Libres mag, sollte also unbedingt Bekanntschaft mit Cuba Vista machen!

Homepage des Cuba Vista Quintetts

Gefangen zwischen zwei Kulturen, geboren als Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen Mutter, findet Kaye-Rees Künstlerseele ihre Heimat vor allem in der Musik und ihren verschiedenen Ausdrucksformen. Das Gefühl, keiner bestimmten Kultur anzugehören, wird zu einem Instrument, das ihr die Möglichkeit gibt, die Kreativität anderer Kulturen zu nutzen.

Kaye-Ree's erste Liebe galt dem Tanz, aber - gefördert durch einige gute Mentoren - entdeckte sie ihre Stimme und eine Bühne, auf der sie ihre Talente kombinieren konnte. Für ihre erste Hauptrolle sang sie z.B. die Maria in der "West Side Story" und lieferte auch eigene Choreographien zu den Schulmusicals. Als sie nach dem Abitur nach Wiesbaden zog, um die Universität (Marketing) zu besuchen, kam sie in Kontakt mit den dort stationierten Amerikanern und deren Musikszene. Hier begann ihre Karriere als Singer/Songwriterin, beeinflusst von HipHop, Jazz und R&B. Ihre größten Vorbilder waren Michael Jackson, Whitney Houston, Nina Simone, Lauryn Hill, India.Arie und Stevie Wonder - für den sie 2013 in einem Background-Chor gesungen hat.

Aber ihre Entwicklung besteht darin, ihren eigenen, einzigartigen Stil zu finden. Die Beschäftigung mit verschiedenen Sprachen, u.a. auch mit amerikanischer und persischer Literatur und auch die Zusammenarbeit mit Felix Justen, formten diese Einflüsse zu einem ganz eigenen Stil, den ein amerikanischer Journalist "Global Soul" nannte. Kaye-Ree sieht sich selbst als Botschafterin. Die Kunst, insbesondere die Musik, sind die Träger der Botschaften ihres Herzens. Diese kommen in ihren Liedern sehr stark zum Ausdruck, auch z. B. in dem persischen Gedicht eines alten persischen Dichters, Saadi, den sie vor ihrem Lied "One" zitiert: "Wir, die ganze Menschheit, sind Teil des globalen Organismus. Nur Bewusstsein, Toleranz und vor allem Liebe werden den Organismus am Leben erhalten und den Aufstieg des wahren Menschen möglich machen."

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